Ein Corona-Gedenk·ort in Hamburg

Wir schaffen einen besonderen Ort.
Dort kann man an die Opfer von Corona denken.
Zu dieser Idee möchten wir Ihre Meinung wissen.

 

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Mehr Infos:
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Der Anlass

Die Hamburgische Bürgerschaft hat beschlossen:
Wir wollen einen Gedenk·ort für die Opfer von Corona.
Die Bürgerschaft ist das Parlament von Hamburg.
Mehr Erklärung zu „Bürgerschaft“ finden Sie hier .

 

Der Grund

Corona war eine besondere Zeit.
Alles war anders als sonst.
Corona hat 2 Jahre lang unser Leben bestimmt.
Corona hat die Diskussionen in der Politik verändert.
Corona war eine große Herausforderung.
Wir konnten viel über uns lernen.
Aber:
Es sind auch viele Menschen gestorben.
Sie sind Opfer von Corona.

 

Der Wunsch

Wir wollen die Opfer von Corona nicht vergessen.
Wir wollen immer an die Toten denken.

 

Für wen soll der Gedenk·ort sein

• Für die Familien der Opfer.
• Für die Freunde und Freundinnen der Opfer.
• Für die Menschen, die in der Pflege arbeiten.
• Für die Menschen,
die im Krankenhaus oder
in einer Arzt·praxis arbeiten.

All diese Menschen sollen einen Platz bekommen,
einen Ort zum Gedenken:
Das ist ein Ort,
an dem sie traurig sein dürfen.
Das ist ein Ort,
an dem sie an die Toten denken.

 

Wo soll dieser Ort sein?
Wie soll der Ort aussehen?

Das entscheiden wir nicht allein.
Alle Bürger und Bürgerinnen sollen mit·entscheiden.
Bis zum 14. Juli 2023 können alle ihre Meinung sagen.
Auch Sie können mitmachen.

So können Sie an der Befragung teilnehmen

War Corona für Sie besonders schlimm?

Es gibt 2 Möglichkeiten.
Möglichkeit 1:
Beim HamburgService in den Kunden·zentren liegen Frage·bögen.
Sie können den Frage·bogen auf Papier ausfüllen.
Sie geben den Frage·bogen im Kunden·zentrum auch wieder ab.
Sie haben bis zum 14. Juli 2023 Zeit.

Möglichkeit 2:
Sie füllen den Frage·bogen online aus.
(Das spricht man so aus: on lein )
Das machen Sie auf dieser Internet-Seite.
Klicken Sie hier .
Dann kommen Sie zum Frage·bogen.

 

 

Die Ergebnisse 

Viele Leute werten die Ergebnisse aus.
Das sind:
• Leute von der Stadt Hamburg.
• Leute aus der Seelsorge.
• Leute von den verschiedenen Religionen.
• Pflegekräfte.
• Leute aus dem Bereich Gesundheit.

Im Herbst gibt es eine Veranstaltung.
Die Leute sprechen dann über die Ergebnisse.
Die Veranstaltung ist online.
Genaue Informationen dazu gibt es nach den Sommer·ferien 2023.
Die Informationen stehen dann auf dieser Internet-Seite.

 

 

Die Lawaetz-Stiftung organisiert,
dass sich alle beteiligen können.

Sie haben Fragen?
Dann können Sie eine Mail schreiben
oder anrufen.

Telefon: 040 – 399 93 60

Verantwortlich für diese Aktion sind:

  • die Senats·kanzlei
  • die Sozial·behörde
  • die Kultur·behörde

Erklärung:

Senats·kanzlei
Eine Kanzlei ist ein Büro.

Mehr Erklärung zu „Senats·kanzlei“ finden Sie hier

 

Das Beteiligungsverfahren wird umgesetzt von der
Johann Daniel Lawaetz – Stiftung
Neumühlen 16-20
22763 Hamburg

Ihre Fragen zum Beteiligungsverfahren an
E-Mail: fragen@lawaetz.de
Tel: 040-3999360

 

Das Beteiligungsverfahren wird initiiert von der

Senatskanzlei

Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration (kurz: Sozialbehörde)

Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg